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Albrech & Cie.
Presse | TV | Audio.

Aktuelle Interviews und Beiträge von Albrech & Cie.

David Bienbeck zu Gast beim n-tv Geldanlagecheck am 23. September 2024

David Bienbeck erläutert im Geldanlage-Check seine Einschätzung zum Aktienmarkt. Interview mit David Bienbeck am 23. September 2024.

David Bienbeck zu Gast beim Börsen Radio Network am 9. September 2024

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wikifolio Top Global Trends - Trader Bienbeck: "Wenn Rückenwind nachlässt, kann daraus Gegenwind werden..."

"...und wenn der Gegenwind stark genug ist, muss man sich nicht in den Wind stellen“, sagt David Bienbeck vom wikifolio Top Global Brands, das er gemeinsam mit Sarah Hermann leitet. ( https://go.brn-ag.de/360 ). In dieser Folge trennt David den berühmten "Spreu vom Weizen" und erklärt, dass eine Marke zwar weltweit bekannt sein kann, aber deswegen nicht zwingend ein gutes Investment sein muss. Und der bekennende Campari-Liebhaber warnt auch offen vor einem Fehler, der ihm selber unterlaufen ist. "Du darfst nicht davon ausgehen, dass alle deine Vorlieben teilen, nur weil du die Marke magst!" Aus diesem Grund hat man sich von Campari getrennt. Gut dagegen laufen Hilton, Booking, Spotify und Meta. Letzteres anschaulich erklärt am Beispiel von Instagram-Marketing "für einen (vollkommen unbekannten) Burger-Laden direkt vor unserer Tür."

Stephan Albrech zu Gast beim Börsen Radio Network am 14. August 2024

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Das Wort zum Montag. Vermögensverwalter Stephan Albrech (Albrech & Cie): "Niemand will langsam reich werden ..."

Vermögensverwalter Stephan Albrech von Albrech & Cie antwortet auf den vermeintlichen Montagscrash und die daraus resultierende Panik unter den Anlegern mit einem Bonmot von Warren Buffett: "Niemand will langsam reich werden - das ist die Krux." Die Erfahrung (an den Börsen) macht gelassen. Die Korrektur vom Montag war, verglichen mit wirklichen Krisen, immer noch lukrativ. Ansonsten heißt es: Vorausschauend handeln. So ist das Klumpenrisiko mit Nvidia im MSCI World offensichtlich. Bieten sich gute Einstiegschancen? "Wir sind nie raus." Das Motto: Anteile reduzieren, weiter diversifizieren - auch in den Schwellenländern.

Stephan Albrech zu Gast beim n-tv Geldanlagecheck am 12. Juli 2024

Stephan Albrech erläutert im Geldanlage-Check seine Einschätzung zum Aktienmarkt. Interview mit Stephan Albrech am 12. Juli 2024.

Stephan Albrech zu Gast beim Börsen Radio Network am 27. Juni 2024

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Grauer Kapitalmarkt - wenn Abkürzungen in den Abgrund führen - Vermögensverwalter Stephan Albrech - "Finger weg!"

Wer kennt das nicht, die verlockenden und hohen Renditeversprechen und Geheimtipps in der Geldanlage: Ganz exklusiv. Aber bitte auch ganz schnell entscheiden, sonst ist die Chance des Lebens vertan. "Finger weg!", sagt Vermögensverwalter Stephan Albrech von Albrech&Cie, "Warren Buffett hat einmal gesagt, es sei verwunderlich, dass scheinbar niemand langsam reich werden will... " Aber genau das ist die Kunst. "Reich werden, aber langfristig und systematisch und solide. Menschen, die das nicht beachten, die an der Börse die Abkürzung suchen zum schnellen Geld, stehen oft am Ende noch schneller mit leeren Händen da." Da bietet Albrechs „Allwetter-Strategie“ deutlich mehr Sicherheit. Solide Rendite, bei überschaubarem Risiko. "Wir bleiben im regulierten Bereich, Wir bleiben im liquiden Bereich, Wir bleiben in der Region mit Rechtssicherheit."


Archiv

Dr. Christian Habermann zu Gast beim Börsen Radio Network am 18. April 2024

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Vergleichbar mit dem Puls eines Menschen - Volatilität als Chance: Die SQ-Strategie für Anleger

Dr. Christian Habermann von Albrech & Cie hat die SQ-Strategie erfunden. Das S steht für systematisch und das Q für quantitativ: "Die Grundidee dieser Systematik ist: Wir wissen ja alle, wenn die Volatilität klein ist, dann geht die Börse brav weiter. Und wenn die Vola hoch ist, dann ist die Nervosität auch hoch. Ein Merkmal, das sich sehr, sehr häufig wiederholt und auch fast ständig zu sehen ist, ist, dass die künftige Volatilität höher bepreist ist als die aktuelle Volatilität. Das kennt man auch von Rohstoffmärkten, das nennt man Contango. Den Contango-Effekt kann man sich zunutze machen, indem man eben auf die Angleichung der Volatilität setzt." Mehr zum "Systematisch quantitativ Strategie A Index" finden Sie unter: https://sq-strategie.de/ "Das kann man auch mit dem Puls eines Menschen vergleichen, wenn der normale Ruhepuls bei 60 liegt und jetzt sagt die Börse, der Puls von Dir ist in einer Woche bei 70, denn ..."


David Bienbeck zu Gast beim Börsen Radio Network am 21. Dezember 2023

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Happy X-mas, happy Shareholder. Portfoliomanager David Bienbeck mit der Bescherung fürs Depot

Der Fonds Top Global Brands von Albrech & Cie. widmet sich 230 Titeln, "die wir engmaschig verfolgen", so Portfoliomanager David Bienbeck. Als Essenz bleiben 30 Unternehmen aus dem globalen Markenuniversum. Unter den Rennern, wenn nicht sogar besten Pferden im Fonds-Stall: Ferrari. Der "Ferrari unter den Winterstiefeln" sind die UGG Boots der Deckers Outdoor Corporation: "Die Formel: Happy wife - happy life führt bei uns zu Happy Shareholder." Warm und flauschig dank Weltraum-Schaum sind die Matratzen der dänischen Firma Tempur. Lässt sich mit ihnen im Schlaf gutes Geld verdienen? Apropos Luftfahrt: die Koffer von Rimowa gehören zu LVMH und sind "par excellence". Ein gutes Kursverhalten, ein gutes Momentum sieht Bienbeck auch beim Platzhirschen Uber. Selbst in Deutschland, wo das Flugtaxi noch immer auf sich warten lässt ...


Stephan Albrech zu Gast beim Börsen Radio Network am 12. Oktober 2022

Börsen Radio Network AG Logo Vermögensverwalter Albrech: "Die politische Börse ist die verlogenste überhaupt! Sie hat die kürzesten Beine".

Der IWF hat in seinen Prognosen kein gutes Bild für Deutschland gezeichnet: aus Sicht des IWF ist Deutschland das schwächste Industrieland. Auch Vermögensverwalter Stephan Albrech zeigt sich nicht besonders optimistisch, hat die Investitionen in Deutschland und Europa abgebaut: "Wir stehen und selbst im Weg! Wir machen uns selber das Leben schwer". Vor allem die Politik kommt nicht gut weg in seiner Analyse. Doch gerade die Politik hat einen großen Anteil an der aktuellen Lage. "Die politische Börse ist die verlogenste überhaupt! Sie hat die kürzesten Beine." Somit kommt er auch zu einem halbwegs optimistischen Fazit: "Die Situation ist nicht hoffnungslos. Es geht immer weiter."

Stephan Albrech zu Gast beim n-tv Geldanlagecheck am 07. Oktober 2021

Stephan Albrech erläutert im Geldanlage-Check seine Einschätzung zum Aktienmarkt. Interview mit Stephan Albrech am 07. Oktober 2021


Stephan Albrech zu Gast beim Börsen Radio Network am 22. Dezember 2020

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Stephan Albrech: "Wir glauben, dass die Ampeln für 2021 auf einem satten Grün stehen!"

Stephan Albrech: "Auch gegen Corona ist ein Kraut gewachsen. Es wird sicherlich in den nächsten Monaten einige Störfeuer geben können, dazu zählen unter anderem die Probleme bei der Verteilung des Impfstoffs. Aber auch in der Akzeptanz in der Bevölkerung, hier merkt man auch, dass das vielfach nicht gegeben ist. Wir rechnen im Laufe des Jahres mit einem starken Konjunkturaufschwung. Die globalen Dienstleistungssektoren wieder normal Arbeiten müssen. Und ich höre am liebsten auf die Experten und nicht auf die sogenannten Experten. - Generell sind wir für Dividenden-Papiere. - Wir haben uns auch die letzten 100 Jahre die Börsen nach den US-Wahlen angesehen. Löste ein Demokrat einen Republikaner ab, stiegen die Börsen im ersten Jahr nach der Wahl in der Regel 2-stellig." Welche Aktien würde Stephan Albrech mit seinem Team 2021 nicht kaufen?


Stephan Albrech zu Gast beim Börsen Radio Network im November 2019

Börsen Radio Network AG Logo Stefan Albrech hatte für 2019 die mutige Prognose von 14.000 Punkten im DAX ausgegeben – und diese (noch mutiger) auch das Jahr über beibehalten. Inzwischen ist die Marke in der Nähe der Allzeithochs im DAX gar nicht mehr so weit entfernt. Doch der DAX kam zuletzt etwas ins Stocken. Brauchen wir erst einen Deal als Impuls, um weiter steigen zu können? "Nicht unbedingt! In erster Linie bräuchten wir ein bisschen Ruhe und keine neuen Irritationen oder Tweets von Herrn Trump. Ansonsten brauchen wir nur, dass die institutionellen Investoren etwas Window Dressing betreiben, wie sie es eigentlich gerne tun zu Jahresende." Was folgt auf die neuen Höhen im DAX? Wann kommt die prognostizierte Korrektur? Wagt Stefan Albrech auch für 2020 eine mutige Prognose?

Hier können Sie das Interview von Stephan Albrech beim Börsen Radio Network am 27. November 2019 noch einmal hören.
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